Veranstaltungsarchiv
24. September 2020
Rummelsnuff & Maat Asbach LIVE @ ArTik Hof
Konzert | Schunkelpogo, Elektropunk
Ein überglücklicher Slow Club Freiburg und das ArTik Freiburg präsentieren:
den einzigartigen Käpt’n Rummelsnuff & seinen Maat Asbach
Ein Schiff wird nach Freiburg kommen. Angetrieben durch kreative Muskelkraft durchfährt dieses Schiff seit 2005 die Meere des Kulturellen Ozeans und bringt an Land, was die Mannschaft aus den subkulturellen Tiefen für uns ans Tageslicht zieht.
Und ihre Netze treiben sie tief. Vorbei an den leergefischten Regionen des Punks, den öden, ausgestorbenen seichten Lagen des Schlagers oder Pops. Metal, Jazz, Hip Hop – pah, da gibt’s nicht’s mehr zu holen. Nein, sie wissen genau, wo die noch reichen Kulturgründe unserer Zeit liegen und fischen für uns derbe Strommusik. Minimalistisch genau, mal düster und traurig, mal treffsicher humorvoll und zweideutig. Rummelsnuff ist das, was wir brauchen: Elektropunk mit große Melodien, Arbeiterlied und Zeitkritik und immer mit einer ordentlichen Portion tanzbarem Disco.
Kapitän Rummelsnuff und sein erster Maat Asbach kommen wieder ans Freiburger Land und bringen ihren frischen Fang am 24. September live und wahrhaftig in den bestuhlten Hof des ArTik.
Prozedere:
Weil wir keine WettergöttInnen sind, werden wir ab:
Donnerstag, 10.09.
60 limitierte Karten exklusiv zur Abholung beim
FLIGHT 13 Recordstore in den VVK geben.
Stühlingerstr. 15. Geöffnet: Mo, Do, Fr, Sa: 12 – 18 Uhr
Bitte seid euch dabei bewusst, dass die Veranstaltung bei schlechtem Wetter in den (bestuhlten) Innenbereich des ArTik verlegt wird.
Eine wetterbedingte Rückgabe der Karten ist nicht möglich!
Darüber hinaus gibt es eine Reservierungsliste für weitere Outdoor-Plätze, die wir dann freigeben, sobald wir das Wetter als stabil betrachten. Hierzu schreibt bitte eine Email an:
first come – first serve!
Von Reservierungen über Facebook, Instagram, Webseite o.a. bitte wir abzusehen.
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Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt 16 € / 14 € für Clubmitglieder
VVK ab 10.9. bei Flight 13
Die Veranstaltung findet im ArTik-Hof, bei schlechtem Wetter im Innenbereich des ArTik statt!
Eintritt: € 16 | € 14 (für Mitglieder)
12. September 2020
Live Stream: Dr. Moksha
Live Stream | INDIE, ROCK, PSYCHEDELIC
Dr. Moksha
Streng geheime Experimente in einem verborgenen Laboratorium! Grünlich wabernde Substanzen und bräunlich glibbernde Materie! Dr. Moksha paart eine psychodelische Gitarre mit melodiösem Bass und treibenden Drums. Dann rührt er zwei Frauen- und eine Männerstimme dazu, fügt ein winziges bisschen durchgeknallte Querflöte bei und heraus kommen kleine Monsterchen aus Sound – jedes auf seine Art bösartig oder kuschelig, zappelig oder relaxed, giftig oder freundlich.
Letztes Jahr haben sich die vier Musiker*innen aus Freiburg in ein Labor der besonderen Art zurückgezogen, um die Soundmonster auf Tonträger zu bannen. Im Liquid Studio, direkt hier im Slow Club beheimatet, entstand mit „…medicine for you!“ das zweite Album von Dr. Moksha. Ordentlich zu kosten gibt es von der Medizin beim Livestream!
Weitere Infos:
www.facebook.com/Dr-Moksha
www.drmoksha.bandcamp.com
Beginn: 17 Uhr
Links zum Stream:
Youtube: www.youtube.com/channel/UCXK6iDbATR38Wh8Ada8wWfQ
Twitch: www.twitch.tv/slow_club_freiburg
Facebook: www.facebook.com/Slow-Club-Freiburg
Dringeblieben: www.dringeblieben.de/videos/live-stream-dr-moksha
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Wenn Ihr die Künstler*innen und uns in diesen klammen Zeiten unterstützen möchtet, freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns via Paypal einen kleinen Obulus für die unsichtbare Eintrittskarte, das virtuelle Bier oder die ein oder andere Niete aus der simulierten Tombola zukommen lasst:
www.paypal.me/slowclubfreiburg
Auch über die Unterstützung in Form einer Club-Mitgliedschaft freuen wir uns sehr:
www.slowclub-freiburg.de/wp-content/uploads/2014/06/Mitgliedschaftsantrag-2014.pdf
Einfach den Antrag ausfüllen und uns vorab als Scan/Foto per Email zuschicken (Original bitte aufbewahren) oder in unseren Briefkasten einwerfen, wir kümmern uns dann um den Rest!
Eintritt: € 0 (Spende) | € 0 (Spende) (für Mitglieder)
4. September 2020
We Stood Like Kings – USA 1982 | Konzert und Stummfilm @ Waldsee
Konzert + Stummfilm | Neoclassical post-rock
Stummfilm: Koyaanisqatsi
Ein Kultfilm und musikalischer Filmtrip durch die gewaltige Natur Nordamerikas – und deren Zerstörung durch den Menschen.
Die filmische Reise beginnt mit Wandmalereien der Hopi, führt in überwältigende Cayons, bevor sich die aus luftigen Höhen filmende Kamera auf die baulichen Großprojekte der Menschen richtet: rauchende Schornsteine, Autobahnen, Skylines.
In einem Rausch von Farben und Gefühlen konfrontiert Godfrey Reggio Bilder dieser unterschiedlichen Welten. KOYAANISQATSI heute anzuschauen, gleicht einem Trip zurück in die Zukunft, da die Beschäftigung mit der Auswirkung menschlichen Handelns auf das Gleichgewicht der Welt höchst zeitgemäß ist. Und wenn auch der künstlerische Zugang zur Frage nach der Natur des Fortschritts womöglich wie die Filmkopie etwas abgewetzt wirkt, dann wird gleichzeitig ersichtlich, wie stilprägend KOYAANISQATSI gewesen ist: im Umgang mit Zeitraffer, Zeitlupe und Teleobjektiv. Der Soundtrack von Philip Glass verleiht dem monumentalen Film seinen letzten Schliff und war so erfolgreich, dass er weltweit live zur Projektion von KOYAANISQATSI aufgeführt wurde. Was der Filmtitel in der Sprache der Hopi bedeutet, wird übrigens erst am Ende des Filmerlebnisses verraten.
Musikalische Begleitung: We Stood Like Kings
Sie sind eine Referenzgröße, wenn es darum geht, Stummfilme mit Postrock-Soundtrack zu paaren: Das belgische Quartett We Stood Like Kings bringt Kultstreifen wie “Koyaanisqatsi” (Godfrey Reggio, 1982), “Berlin: Symphony of a Great City” (Walther Ruttmann, 1927) oder “A Sixth Part of the World” (Dziga Vertov, 1926) mit neuem Soundgewand in Taschenformatkinos genau wie in Rockclubs oder großen Sälen zu neuen Ehren. Beim interdisziplinären Festival “Ins Weite” werden sie an zwei Abenden gastieren: Einmal mit „USSR 1926“, ihrer Neuvertonung von Dziga Vertovs sowjetischem
Meisterwerk „A Sixth Part of the World“ – eine faszinierende Reise durch die Regionen Kirgisien, durch das samojedische und burjatische Sibrien sowie die Mongolei. We Stood Like Things liefern zu diesen anthropologisch spannenden Bildern eine Klanglandschaft zwischen rauer Energie und Chopin-haften Melodien. Godfrey Reggio’s KOYAANISQATSI von 1982 ist untrennbar mit dem Soundtrack von Philip Glass verbunden. Das belgische Quartett hat mit „USA 1982“ jedoch die Herausforderung angenommen, einen von den Glass‘schen Minimalismen abrückenden Soundtrack zu entwerfen, der von neoklassischer Postrock-Identität geprägt ist.
Besetzung:
Judith Hoorens: Piano, Synths
Steven Van Isterdael: E-Gitarre
Colin Delloye: E-Bass
Mathieu Waterkeyn: Drums
Web:
www.facebook.com/westoodlikekings
www.wslk.bandcamp.com
CDs:
„USSR 1926“ (Kapitän Platte/Cargo)
„USA 1982“ (Kapitän Platte/Cargo)
Regie
Godfrey Reggio
Land, Jahr | Fassung | Länge
USA 1982 | 86 Min.
Musikalische Begleitung / Künstler*in
We Stood Like Kings
Wann:
Fr., 4.09.2020 21:00
Wo:
Waldsee
Waldseestraße 84
79117 Freiburg
Tickets:
www.koki-freiburg.de/insweite/we-stood-like-kings-ussr/
Clubmitglieder zahlen den ermäßigten Preis.
Bitte Clubausweis mitbringen.
Eintritt: € 15 | € 10 (für Mitglieder)
3. September 2020
We Stood Like Kings – USSR 1926 | Konzert und Stummfilm @ Waldsee
Konzert + Stummfilm | Neoclassical post-rock
Stummfilm: EIN SECHSTEL DER ERDE
Ein Sechstel der Erde verbindet Bilder der europäischen und asiatischen Teile der UdSSR zu einem „Gesang der Welt“, der den Sozialismus mit dem Kapitalismus konfrontiert. Die außergewöhnliche Magie der Filme Wertows beruht in seiner Fähigkeit, die beiden Ursprünge des Mediums – die wiedergegebene Realität und deren Neuerschaffung durch Montage – in höchster Spannung zu vereinen.
Der Film ist eine Hymne an seine Heimat sein. Er umfaßt sechs Teile. Der erste zeigt die kapitalistische Welt: sich vergnügende Bourgeois, ausgebeutete Arbeiter. Der zweite beschreibt das Leben der Arbeiter der verschiedenen Nationalitäten der UdSSR. Der dritte führt den Reichtum, Besitz der Arbeiter und Bauern vor, von Moskau bis zur chinesischen Grenze, von Matotschkin-Char bis Buchara. Der Film spricht von der Jagd, der Viehzucht, der Landwirtschaft, der Industrie, von Produkten, die für den Export bestimmt waren. Mit diesen letzteren speziell befasst sich der vierte Teil. Der fünfte beschäftigt sich mit dem staatlichen Handel, der für die Völker, die hinter der sozialistischen Entwicklung zurückgeblieben waren, von Interesse war. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Pelze der ‚Neuen Erde* kaufte der Staat Maschinen, ‚Maschinen, die arbeiten‘. Der sechste und letzte Teil zeigt das Verschwinden der alten Formen des Lebens und der Ökonomie; die Produkte der UdSSR öffnen sich den Weg zu den fremden Märkten; und die Sowjetunion befreit sich von den kapitalistischen Ländern dank ihrer kraftvollen jungen Industrie.
Musik: WE STOOD LIKE KINGS
Sie sind eine Referenzgröße, wenn es darum geht, Stummfilme mit Postrock-Soundtrack zu paaren: Das belgische Quartett We Stood Like Kings bringt Kultstreifen wie “Koyaanisqatsi” (Godfrey Reggio, 1982), “Berlin: Symphony of a Great City” (Walther Ruttmann, 1927) oder “A Sixth Part of the World” (Dziga Vertov, 1926) mit neuem Soundgewand in Taschenformatkinos genau wie in Rockclubs oder großen Sälen zu neuen Ehren. Beim interdisziplinären Festival “Ins Weite” werden sie an zwei Abenden gastieren: Einmal mit „USSR 1926“, ihrer Neuvertonung von Dziga Vertovs sowjetischem
Meisterwerk „A Sixth Part of the World“ – eine faszinierende Reise durch die Regionen Kirgisien, durch das samojedische und burjatische Sibrien sowie die Mongolei. We Stood Like Things liefern zu diesen anthropologisch spannenden Bildern eine Klanglandschaft zwischen rauer Energie und Chopin-haften Melodien. Godfrey Reggio’s “Koyaanisqatsi” von 1982 ist untrennbar mit dem Soundtrack von Philip Glass verbunden. Das belgische Quartett hat mit „USA 1982“ jedoch die Herausforderung angenommen, einen von den Glass‘schen Minimalismen abrückenden Soundtrack zu entwerfen, der von neoklassischer Postrock-Identität geprägt ist.
Besetzung:
Judith Hoorens: Piano, Synths
Steven Van Isterdael: E-Gitarre
Colin Delloye: E-Bass
Mathieu Waterkeyn: Drums
Web:
www.facebook.com/westoodlikekings
www.wslk.bandcamp.com
CDs:
„USSR 1926“ (Kapitän Platte/Cargo)
„USA 1982“ (Kapitän Platte/Cargo)
Regie
Dziga Wertow
Land, Jahr | Fassung | Länge
USSR 1926 | 74 Min.
Musikalische Begleitung / Künstler*in
We Stood Like Kings
Wann:
Do., 3.09.2020 21:00
Wo:
Waldsee
Waldseestraße 84
79117 Freiburg
Tickets:
www.koki-freiburg.de/insweite/we-stood-like-kings-ussr/
Clubmitglieder zahlen den ermäßigten Preis.
Bitte Clubausweis mitbringen.
Eintritt: € 15 | € 10 (für Mitglieder)
24. Juli 2020
Stunchile @ Mensagarten in Kooperation mit dem KoKi-Open-Air-Festival
Konzert | Open-Air
„Ins Weite. Reisen in Film, Musik und Literatur“
An drei Spielorten – im Mensagarten, am Waldsee und am Alten Wiehrebahnhof – wird es bis zum 15.9. aus vielen Perspektiven ums Thema Reise gehen: in Open Air-Kinoabenden, Konzerten und Lesungen renommierter Autoren.
„Ins Weite“ ist eine Initiative des Kommunalen Kino Freiburg e.V., das örtliche Partner an Bord geholt hat, unter ihnen Slow Club, Swamp, Café Atlantik und Tamburi Mundi e.V.
Im Rahmen dieses Festivals veranstaltet der Slow Club in Kooperation den Konzertabend am 24.7. mit
Stunchile
Erdige, bluesgetränkte Rock-Kracher treffen auf atmosphärische, zeitlose Melodien mit Ohrwurm–Charakter. So könnte man den energiegeladenen Sound des brandneuen Rock Trios Stunchile aus dem Süden Deutschlands wohl am besten beschreiben.
Obwohl weder die quirlige Frontfrau Leonie, noch Gitarrist Chris oder Drummer Fabi jemals Wüstenluft geschnuppert haben und das Trio ursprünglich am Rande des Schwarzwald groß geworden ist, schaffen ihre Songs eine Atmosphäre, die einen schnurstracks auf die unendlichen Weiten kilometerlanger Highways mitten durch eine riesige Wüstenlandschaft katapultiert.
Erinnerungen an Tarantinos “From Dusk till Dawn” gepaart mit ZZ Tops “La Grange” werden wach, der “Southern Spirit” mit eine Prise Janis Joplin im Gepäck. Zusammen Whisky trinken mit Bands wie Wolfmother, Rival Sons oder auch mit großartigen Performerinnen à la Aretha Franklin.
STUNCHILE verstehen es all diese Attribute zu vereinen und sie sich zu eigen zu machen, denn
angestaubt klingt ihr mächtiger Rocksound niemals.
Moderner Rock mit einem guten Schuss Oldschoolness!
http://www.stunchile.com
https://www.facebook.com/Stunchile
Dieses Festival ist keines wie viele andere:
In Zeiten der Pandemie dürfen wir nur eine limitierte Zahl von Zuhörer*innen einlassen und arbeiten mit einem Hygienekonzept. Die Zeit für Werbung ist knapp, da erst vor wenigen Tagen – nach Unterstützung von der Stadt, dem SC Freiburg und weiteren Sponsoren – auch Fördermittel vom Land Baden-Württemberg zugesichert wurden.
Das Programm wurde daher in kürzester Zeit auf die Beine gestellt, Improvisation und Spontaneität ist die Tugend der Stunde und wir freuen uns über jede Art der Multiplikation.
Tickets könnt ihr vorab noch hier reservieren:
koki-freiburg.de/insweite/stunchile-2
Clubmitglieder können den ermäßigten Preis auswählen und am Einlass dann die Clubkarte vorzeigen.
Einlass ab 18 Uhr – Beginn 19 Uhr.
Eintritt: € 12 | € 10 (für Mitglieder)
11. Juli 2020
Experimental Minimal Wave DJ LiveStream-Set / Bleakphil
Live Stream | Wave
Live Stream
Experimental Minimal Wave DJ Set
Bleakphil 🕸
Für die einen ein Schmaus, für die anderen ein Graus. Ein Durcheinander an Tönen und Stimmungen aus drei Plattenspielern und zwei CD-Playern. Kein Tanz, keine Entscheidung – ein heilloses unangenehmes Wirrwarr. Genau das soll es werden.
Link zum Stream: www.twitch.tv/slow_club_freiburg
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Wenn Ihr die Künstler*innen und uns in diesen klammen Zeiten unterstützen möchtet, freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns via Paypal einen kleinen Obulus für die unsichtbare Eintrittskarte, das virtuelle Bier oder die ein oder andere Niete aus der simulierten Tombola zukommen lasst:
www.paypal.me/slowclubfreiburg
Auch über die Unterstützung in Form einer Club-Mitgliedschaft freuen wir uns sehr:
www.slowclub-freiburg.de/wp-content/uploads/2014/06/Mitgliedschaftsantrag-2014.pdf
Einfach den Antrag ausfüllen und uns vorab als Scan/Foto per Email zuschicken (Original bitte aufbewahren) oder in unseren Briefkasten einwerfen, wir kümmern uns dann um den Rest!
Eintritt: € 0 (Spende) | € 0 (Spende) (für Mitglieder)
10. Juli 2020
Live Stream: scheissediebullen
Live Stream | Deutsch Punk
Scheissediebullen
Und wieder einmal so ein wundersamer Zufall, könnte man denken. Wir jedoch sind uns sicher: es sollte einfach so sein!
Wegen einer Doppelbelegung weil es mal wieder keiner geschafft und gerafft hatte, sich des Kalenders zu bedienen, trafen zufällig Teile von SdB und Teile des Slow Club-Teams im selbigen aufeinander mit zwei ganz unterschiedlichen Anliegen: die einen wollten ihren neuen Corona Hit aufnehmen, die anderen einen neuen Live-Stream-Trailer drehen.
Geht ja auch beides gleichzeitig, dachte man sich. Dabei viel auf, dass der Song ja wie A. auf E. zur Trailer-Idee passte. Und weil wir die Jungs eh schon angefragt hatten für einen Live-Strip vor der Kamera, kam das das eine Hübsche dann zum noch Hübscheren anderen:
Aus jenem Song wurde ein Trailer, wurde ein Video und wird jetzt also auch noch ein Live Stream werden!
https://www.scheissediebullen.de
www.facebook.com/scheissediebullen
www.scheissediebullen.bandcamp.com
Beginn: 21 Uhr
Links zum Stream:
Youtube: www.youtube.com/channel/UCXK6iDbATR38Wh8Ada8wWfQ
Twitch: www.twitch.tv/slow_club_freiburg
Facebook: www.facebook.com/Slow-Club-Freiburg
Dringeblieben: www./dringeblieben.de/videos/live-stream-scheissediebullen
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Wenn Ihr die Künstler*innen und uns in diesen klammen Zeiten unterstützen möchtet, freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns via Paypal einen kleinen Obulus für die unsichtbare Eintrittskarte, das virtuelle Bier oder die ein oder andere Niete aus der simulierten Tombola zukommen lasst:
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Auch über die Unterstützung in Form einer Club-Mitgliedschaft freuen wir uns sehr:
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Eintritt: € 0 (Spende) | € 0 (Spende) (für Mitglieder)
5. Juli 2020
Live Stream: OwaKante
Live Stream | Erzählrock
OwaKante
– Erzählrock vom Feinsten. Scharf und würzig, spritzig, sanft.
Hier wird erzählt, was auf den Beat kommt. Nichts für Mäkler oder
Schlinger, aber für Inhaltgourmets und Grooveliebhaber: ein bedeutungsvolles
Highlight der deutschen Rockmusik.
OwaKante sind Jérémy Dhôme, Stefanie Mrachacz, Dominik Schweizer und Jürgen Schwer.
Nix wie OwaKante – komm mal drüber.
Beginn: 20 Uhr
Links zum Stream:
Youtube: www.youtube.com/channel/UCXK6iDbATR38Wh8Ada8wWfQ
Twitch: www.twitch.tv/slow_club_freiburg
Facebook: www.facebook.com/Slow-Club-Freiburg
Dringeblieben: www.dringeblieben.de/videos/live-stream-owakante
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Wenn Ihr die Künstler*innen und uns in diesen klammen Zeiten unterstützen möchtet, freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns via Paypal einen kleinen Obulus für die unsichtbare Eintrittskarte, das virtuelle Bier oder die ein oder andere Niete aus der simulierten Tombola zukommen lasst:
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Eintritt: € 0 (Spende) | € 0 (Spende) (für Mitglieder)
4. Juli 2020
Live Stream: Metal Kneipe
Live Stream | Metal
Metal und Bier. Bier und Metal.
Serviert von unserem hauseigenen Sandor:
Die One-Man Show am Plattenteller und hinterm Tresen und mit etwas Glück auch für euch im Chat.
Endlich wieder Metal Kneipe – Wir sehn uns am Bildschirm!
Beginn: 21 Uhr
Eintritt: frei
Bier: was es halt so kostet bei euch
Links zum Stream:
Twitch: www.twitch.tv/slow_club_freiburg
Dringeblieben: www.dringeblieben.de/videos/metal-kneipe
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Wenn Ihr die Künstler*innen und uns in diesen klammen Zeiten unterstützen möchtet, freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns via Paypal einen kleinen Obulus für die unsichtbare Eintrittskarte, das virtuelle Bier oder die ein oder andere Niete aus der simulierten Tombola zukommen lasst:
www.paypal.me/slowclubfreiburg
Auch über die Unterstützung in Form einer Club-Mitgliedschaft freuen wir uns sehr:
www.slowclub-freiburg.de/wp-content/uploads/2014/06/Mitgliedschaftsantrag-2014.pdf
Einfach den Antrag ausfüllen und uns vorab als Scan/Foto per Email zuschicken (Original bitte aufbewahren) oder in unseren Briefkasten einwerfen, wir kümmern uns dann um den Rest!
Eintritt: € 0 (Spende) | € 0 (Spende) (für Mitglieder)
2. Juli 2020
talk slow – die Slow Club Talk Show
Live Stream | Talk Show
talk slow – die Slow Club Talk Show
„Sehr geehrte Damen und Herren, seid eingeladen zum Träumen und ungestüm leidenschaftlich Lieben, im Club des guten Geschmacks! Kommet, sehet, höret und staunet, gemeinsam schwitzend vor Bühne oder Bar. Erhebt die Flaschen kollektiv und denkt immer daran:
Wahre Gefühle kennen keine Sperrstunde!“
Der schwere, rote Theatervorhang ist zu, die Türen zum Club geschlossen, notwendige kulturelle Maßnahmen wurden ausgesetzt.
Doch wir sind noch da!
Und da wir dieses Jahr auf unser 10-jähriges Club-Jubiläum zustolpern und gerade viel Zeit zum Reden bleibt, öffnen wir unsere Bar und Bühne virtuell für eine Gesprächsrunde, geben Einblick hinter die Kulissen, schwelgen in Erinnerungen, erzählen von Perspektiven und warten….
auf eine Band etwa?
Bei der ganzen Show wollen wir Euch dabeihaben:
Begleitet uns durch den Stream und den Club.
Stellt aktiv Fragen im Chat und seid gespannt, wie das Ende ausgehen könnte…
Menschen, Biere, Sensationen.
Geschichte(n) und Gegenwart eines kleinen Liveclubs am sonnigen Oberrhein:
Warum sind die Mitglieder so wichtig?
Wer behält bei den Finanzen einen kühlen Kopf?
Wie kommt der tolle Sound zustande?
Wer schwingt den Putzeimer und wer schubst die Biere?
Was essen Weltstars am liebsten und wie betten sie sich?
Wer rührt die Werbetrommel?
Wer ist denn dieser F.A.C.K.?
Und wie ist er eigentlich entstanden, der Slow Club?
Getreu Erfahrung:
Zwischen Soundcheck und Auftritt passt immer noch ein kleiner Talk, bei großen Emotionen und vielen Bieren.
talk slow – die Slow Club Talk Show
Beginn: 20 Uhr
Links zum Stream:
Youtube: www.youtube.com/channel/UCXK6iDbATR38Wh8Ada8wWfQ
Twitch: www.twitch.tv/slow_club_freiburg
Facebook: www.facebook.com/Slow-Club-Freiburg
Dringeblieben: www.dringeblieben.de/videos/talk-slow-die-slow-club-talk-show
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Wenn Ihr die Künstler*innen und uns in diesen klammen Zeiten unterstützen möchtet, freuen wir uns ganz besonders, wenn ihr uns via Paypal einen kleinen Obulus für die unsichtbare Eintrittskarte, das virtuelle Bier oder die ein oder andere Niete aus der simulierten Tombola zukommen lasst:
www.paypal.me/slowclubfreiburg
Auch über die Unterstützung in Form einer Club-Mitgliedschaft freuen wir uns sehr:
www.slowclub-freiburg.de/wp-content/uploads/2014/06/Mitgliedschaftsantrag-2014.pdf
Einfach den Antrag ausfüllen und uns vorab als Scan/Foto per Email zuschicken (Original bitte aufbewahren) oder in unseren Briefkasten einwerfen, wir kümmern uns dann um den Rest!
Eintritt: € 0 (Spende) | € 0 (Spende) (für Mitglieder)