Veranstaltungsarchiv
7. März 2020
poınts
Party | Elektronisch, düster, subfrequent
poınts
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w/
Simon Kaiser (TRADE / Berlin)
Ada Luvv (Blex / Karlsruhe)
Klingberg (bzb / Freiburg)
links:
www.soundcloud.com/simonxkaiser
www.soundcloud.com/adalovvve
www.soundcloud.com/klingberg
www.soundcloud.com/balkonzumbahnhof_dunkelgrau
doors: 22:00
-limited capacity-
„Luxusprobleme wie Fler.“
– Hayiti
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Eintritt: € Noch nicht bekannt | € Noch nicht bekannt (für Mitglieder)
4. März 2020
S Y Z Y G Y X + Palais Ideal
Konzert | Electro, Dance, New Wave, Post-Punk
S Y Z Y G Y X (from Washington D.C. metro area) are Luna Blanc and Josh Clark – who have a passion for dark electronic music. Danceable and intense. Josh has an background in electronic music and Audio Engineering, formerly known as DJ Impulse, he used to make music with Sinthetix/Corrupt Souls in the Drum N Bass genre. Luna has always experimented with keyboards from a young age, but pursued photography, writing and film in College.
To keep it interesting, they’re always taking turns on everything in their sound: vocals, arps, riffs, bass, drums, pads, the production/engineering of the different aspects of their sound.
There is nothing in the process of making music that one does more than the other.
Infos:
www.facebook.com/syzygyxmusic
www.syzygyxmusic.com
Palais Ideal are Richard van Kruysdijk (bass, baritone guitar, backing vocals, synths, programming) and John Edwards (vocals, guitars, synths, programming). Songs between post-punk and new wave.
They use vintage synths, guitars and equipment to create an authentic early 80s sound, inspired by works by The Cure, New Order, The Sound, Magazine, Ultravox and the Sisters of Mercy.
Enjoy a drink at the bar after both concerts and listen to some Wave tracks.
Infos:
www.facebook.com/palaisideal
www.palaisideal.net
Eintritt: € Noch nicht bekannt | € Noch nicht bekannt (für Mitglieder)
1. März 2020
13 Year Cicada
Konzert | Mathrock
Dreizehn Jahre harren die Larven der Zikadengattung Magicicada im Boden aus, bevor sie als erwachsene Tiere alle gleichzeitig schlüpfen und in Massen über Gehölze und Kräuter herfallen. Innerhalb weniger Wochen ist ihr Lebenszyklus wieder vorbei und sie liegen in Bergen herum, werden gefressen oder zusammengefegt. 13Year Cicada aus Berlin machen ihrem Namen alle Ehre und suchen den Hörer mit ihrer explosiven Mischung aus vertrackten Beats, repetitiven Synthieschleifen und verträumten bis bösartigen Vocals heim. Sie sind zwar nur zu dritt, fühlen sich aber an, wie ein ganzer Schwarm.
Text: Oliver Schröder (Neølyd)
Foto: Lukas Sutter
Infos:
www.13yearcicada.org
www.facebook.com/13yearcicada
www.gandula.bandcamp.com/album/totem-tongue
Eintritt: € 9 | € 7 (für Mitglieder)
29. Februar 2020
Hackedepicciotto (Einstürzende Neubauten) + DJ Bleaphil
Konzert | Cinematic, Drone
Hackedepicciotto
sind Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten) und Danielle de Picciotto (Space Cowboys) und kehren nach ihrem Konzert 2018 zurück in den Slow Club.
Alexander Hacke ist Gründungsmitglied und Bassist von Einstürzende Neubauten. Danielle de Picciotto zog 1987 nach Berlin, um die Leadsängerin der Band Space Cowboys, Mitbegründerin der Love Parade, Musikerin bei Crime & The City Solution, Mitinitiatorin des Ocean Clubs mit Gudrun Gut und seit 2001 die Gängsterbraut in Alexanders Abenteuern zu werden.
Ihre Live-Shows sind intensiv. Danielle spezialisiert sich auf ungewöhnliche Instrumente wie die Hurdy Gurdy, die Auto-Harfe und der Cemence, neben der Geigen und dem Klavier; Alexander spielt Bass, Gitarre und Schlagzeug.
Alexander Hacke knurrt seine gutteralen, rumpelnden Gesänge, die unheimlich über ihre nomadischen Wüstendrones schwimmen und von kreischenden Vögeln, Bienen oder wilden Wind begleitet, mit langsamen, schwere Riffs, die als Flüstern beginnen und dann aber in einer vulkanischen, rollenden Welle der apokalyptischen Raserei enden.
Die Collage dieser Mischung wird mit melancholischen, lichtdurchlässigen Harmonien, sehr schweren & tiefen Bassakkorden und Elektronik durchwachsen und ist ein faszinierendes Universum von Klang und Emotionen, das eine immer wachsende Gruppe begeisterter Zuhörer hervorgebracht hat.
Infos:
www.facebook.com/hackepicciotto
www.hackedepicciotto.bandcamp.com
https://www.hackedepicciotto.de
After-Show
DJ-Set um New Wave, Post-Punk und skurrilen deutschsprachigen 80er Jahre Sounds. Neubauten? Unbedingt. DJ Bleakphil.
Eintritt: € Noch nicht bekannt | € Noch nicht bekannt (für Mitglieder)
28. Februar 2020
Salon Riot Special #5: Janis Joplin – Theaterstück mit Briefen + Aftershow + Finissage
Theater, Finissage, Party | weibliche* Kunst, Kultur
Slow Club Freiburg präsentiert Salon Riot Special #5
Premiere von Janis Joplin – Theaterstück in Briefen
des To-do Theater
«Janis Joplin – berühmte Rock & Blueslegende aus den 60ern, Ikone der Hippiegeneration…»
Mit ihrer verrauchten Stimme bewegte sie eine ganze Generation junger Leute.
Wilde Mähne, John Lennons Brille, Woodstock, Alkohol, Heroin.
Doch was steckt hinter der Fassade?
Eine Beziehung zwischen zwei Schwestern.
Ein Mädchen, das geliebt werden wollte.
Familienzusammenhalt.
Ihr Hund George.
Eine alte Singer Nähmaschine.
Ehrgeiz.
Ein verrückter Bikini
…und eine Kiste voller Briefe.
+ Finissage von Sygaphotography aka Static Underground
(kostenfrei im oberen Foyer)
Sylvie Gaßner – queere.lebensrealitäten / gendered*
Wer bist Du und was macht Deine Lebensrealität aus?
Ist es Deine sexuelle Orientierung und Identität?
Oder kannst Du Dich davon lossagen, sie abstreifen wie eine zweite Haut, in die Du Dich nur begibst, wenn Du Dich sicher fühlst?
Sylvie Gaßner, Freiburger Künstler*in in den Bereichen Lyrik und Fotografie, beschäftigt sich unter ihrem Pseudonym static.underground fotografisch kritisch mit der menschlichen Seele und gesellschaftlichen Tabus.
+ Aftershow tba
Infos:
www.to-do-theater.com
www.facebook.com/To-do-Theater
www.facebook.com/SlowClubSalonRiot
www.facebook.com/sygaphoto
www.instagram.com/static.underground
Eintritt: € Noch nicht bekannt | € Noch nicht bekannt (für Mitglieder)
17. Februar 2020
Trash Kit + Heirs to the Wild
Konzert | Post Punk, Crossover Jazz
TRASH KIT, die Band um Rachel Aggs (u.a. SHOPPING, SACRED PAWS) beehrt uns im Slow Club.
„Throughout it all, Trash Kit continue to find new ways to help you to shrug off the bullshit and dance.“ – The Guardian
The music of Zimbabwe and, specifically the cyclical Mbira rhythms, inspired Aggs’ guitar work here, which blend seamlessly with her post-punk influences. – Brooklyn Vegan
TRASH KIT are Rachel Aggs (guitar, vocals), Rachel Horwood (drums, vocals) and Gill Partington (bass). Three deeply creative individuals who play in a multitude of other groups including Bas Jan, Sacred Paws, Shopping and Bamboo, united by a shared decade of spry musicality that surges through their bodies, hearts and heads with Trash Kit. Their songs once succinct, patchwork post-punk numbers of an honest diary-like nature now tussle more with long-form songwriting, expeditious polyphony and cascades of sung-spoke vocals. This new focus began with their last album ‚Confidence‘ (2014) and has now grown into something exhilarating and rapturous. New songs like ‚Disco‘ have had their very fabric stretched into smart new shapes, allowing the band to run away with refrains and unlock the dancefloor. Although Trash Kit have their forebears in bands like Sleater Kinney, The Ex and The Raincoats, their sound is still very much their own take on facing forwards and relies as much on the naturalism of an internalised folk music as on their sincerity of vision.
Photo by Samuel Mitchell
www.trashkitrules.blogspot.com
www.facebook.com/TRASH-KIT
Heirs to the Wild
„I want to breathe the nature and smell new adventures…”
Als wäre dies ihr Leitspruch präsentieren sich Heirs to the Wild als kreatives und facettenreiches Trio auf der Suche nach unbetretenen musikalischen Pfaden – Poetic Crossover Jazz heißt der Stil, den sie dabei fanden. Gefühlvoll-souliger Gesang, malerische Gitarre und grooviger Bass entführen in eine eigene Welt, ohne dabei weltfremd zu sein.
Oft werfen die nachdenklichen Texte der drei Bandmitglieder Rabea Hussain, Micha Scheiffele und Jan Klementz mehr Fragen auf als sie beantworten – eine Einladung, sich selbst auf die Suche zu begeben. In ihrer Live-Performance kreiert die Band durch den Einbezug visueller Elemente ein harmonisches Gesamtwerk aus Wort, Ton und Licht und fesselt damit ihr Publikum.
Auf eine 2018 aufgenommene Live-EP folgte 2019 die Veröffentlichung des ersten professionell produzierten Studioalbums The Promise. Das erste Kapitel einer Reise, die für Heirs to the Wild gerade erst begonnen hat.
www.facebook.com/heirstothewildofficial
www.heirstothewild.com
www.instagram.com/heirs.to.the.wild
Eintritt: € Noch nicht bekannt | € Noch nicht bekannt (für Mitglieder)
15. Februar 2020
Elektroscope ClubNight w/ Santi & Tuğçe, Dusud + Blackbox
Party | Elektro, Techno, House
„Ein Elektroskop ist ein Gerät zum Nachweis elektrischer Ladungen und Spannungen. Seine Funktionsweise beruht auf der Anziehung und Abstoßung elektrischer Ladungen und es zählt zu den elektrostatischen Spannungsmessgeräten…..“
Wir geben euch in diesem Sinne wieder auf ein Neues die volle Ladung an elektrostatischer Spannung mit in die Nacht und freuen uns riesig auf all die wunderbaren Schwingungen die diese in uns und euch vibrieren lassen wird.
Die Spannungsmessgeräte seid ihr und die astralen Schwingungskörper des Abends wie folgt:
Santi & Tuğçe
(Live & DJ Set)
Seit 2014 veröffentlichten sie zwei Alben in voller Länge, vier EPs und zahlreiche Singles und arbeiteten mit Musikern wie Acid Pauli, Rodrigo Gallardo und Spy aus Kairo zusammen.
Ihr Album Songs for My Grandmother, das originelle Arrangements zeitloser Songs aus der Türkei enthält, wurde von Beehype als „eines der besten Alben aus der Türkei im Jahr 2017“ ausgewählt. Santi & Tuğçe, die derzeit in Berlin lebt, veröffentlichten kürzlich ihre neue EP „Terminal Caribe“: eine Odyssee-Weltraum-Odyssee, die die tiefen Wechselbeziehungen zwischen Musik, Bewegung und Erinnerung untersucht. Das Magazin Sounds und Colors beschreibt es so: „Es ist eine zutiefst sinnliche Erfahrung,
die über den Verstand und die Augen hinaus empfunden wird. es lässt dich spielerisch mit einem Gefühl für das Unerklärliche zurück und erfüllt dich mit Staunen.“
Dusud
(Afterglow) Basel
Blackbox
(Afterglow) Basel
Eintritt: € Noch nicht bekannt | € Noch nicht bekannt (für Mitglieder)
13. Februar 2020
MOLLY
Konzert | Dream-Pop, Shoegaze, Post Rock
Slow Club Freiburg präsentiert MOLLY
“Skeletal, celestial shoegaze (that) reflects the cold beauty of the Austrian Alps.” – Stereogum
“We are very much inspired by the mountains that surround us.” Singer and guitarist Lars Andersson is trying to explain the main influences on ‘All That Ever Could Have Been’. He continues: “I mean less in a contemporary sense, and the understanding of our region as some sort of fairytale-like holiday refuge, but much more in the way that Goethe and generations before him used to view the Alps: as a dangerous and scary place of unpredictable weather changes, sharp cliffs, threatening mountain passes and barren wasteland –a place where nature still rules in contrast to men.”
It is the sheer scale and drama of this landscape that informs the sound of MOLLY; Andersson’s glacial guitars are perfectly complemented by Dornauer’s crevasse-like drumming. Both live and on record there’s an unstoppable elemental power that emanates from the duo. “Not many people have experienced something like a sudden thunderstorm on a mountaintop, but if you have, you’ll never forget about it,” says Andersson, by way of explaining the feelings of awe their music evokes. “It truly must be one of the scariest and intimidating things nature has to offer.”
As if to underline this point, the album contains field recordings made by the band high in the Alps, but lyrically, their concerns are much closer to sea level. “They come from the inside and deal with topics like growing up, time, decay, sentimentality, transitioning into adult life and everything that comes with it,” explains Andersson. “While the mountains and nature somehow represent all that’s cyclical, everlasting and infinite, the lyrics contrast with that by talking about very human struggles, something that – in a nostalgic way – is also meant to be reflected in the album title itself.” But with a debut album that reaches such lofty heights, MOLLY are a band destined to be much more than mere could have beens.
www.wearemolly.com
www.facebook.com/wearemolly
Eintritt: € 8 | € 6 (für Mitglieder)
7. Februar 2020
Malm + Sooma
Konzert | Noise Rock, Grunge, Punk
MALM
Kein Stück leiser, präsentieren sich malm brachial, kompromisslos, roh und unangepasst wie eh und je! Herrlich wie die vier Herren ihren Höllenritt gegen die fiesen Attacken des Alltags antreten.
Marco am Bass gibt uns ordentlich die Sporen und brettert derart intensiv, als ob zwei Basser, wie zu malms Anfangstagen, uns das Hirn zermalmen. Seit 1998 malträtiert Matthew kernig die Stöcke am Schlagzeug und klingt dabei wie frisch verliebt, aufregend! Überall Schmetterlinge, überall Zecken…… Sägend fett und nervenzerfetzend haut dir Holger die kranke Gitarre durch´s Gebälk, yes!
In der Stille geboren, vom Lärm erschlagen.
Die deutschen Texte, authentisch, ehrlich, morbide, viel zu
wahr, geschrien, gelebt und verfasst von Ali. Aufstände, Tumulte, Krawalle, überall, als Krebsgeschwüre der Gesellschaft.Ein kleines bisschen krank ist dieses Noise-Gewitter schon, aber was ist nicht krank und wer legt fest was sick ist?
Es gibt keine Alternative zu malm, es gibt nur malm, also merke dir malm!
Seit langem eine feste Institution im Untergrund, egal ob
Hippie-Fest, Hardcore-Bowl, Punk-Pogos, Kaffekränzchen,
Taubertal-Festival, malm ist überall und nirgends zu
Hause, aber stets willkommen. Mit endlos vielen Bands
teilte malm schon die Bühne, ob mit Nomeansno,
Removal, Harmful, Murphys Law, Knorkator, die
Kassierer, Seven that spells, Ufo Mammut, Dyse, die
seligen Mars, Volt und Co.
malm lässt dich nicht los! malm nimmt dich in den Arm,
schüttelt dich durch, lässt dich in der Ecke stehn, aber
niemals allein. Also, Scheibe rein und dann einfach nur
ab!
www.facebook.com/merkedirmalm
www.merkedirmalm.de
www.merkedirmalm.bandcamp.com
SOOMA
tauchen direkt aus dem Kern der Rockmusik auf und reduzieren diese auf ihr Maximum. Auf Umwegen würde sonst nur unnötig Energie abfließen und wo diese hin muss, ist klar: direkt unter die Haut. Rohe Kraft, schelmische Präsenz und greifbare Emotion sind in der Musik von SOOMA verkörpert.
SOOMA, bestehend aus Yannick Consaël (Gitarre/Gesang), Fidel Aeberli (Schlagzeug) und Victor Rassov (Bass), sollen auch im Wohnzimmer klingen wie eine ihrer dynamischen Liveshows, denn wirklich zuhause fühlt sich die Band erst auf der Bühne. Dort kann sich die Kraft ihrer Musik ungehemmt entfalten. Dazu braucht es lediglich Lärm und Resonanz. SOOMA ziehen das Publikum zu sich hin und fesseln es mit der ansteckenden Energie ihrer Liveperformance. Funktionieren tut das immer, denn SOOMA geben dem Publikum, durch ihre Energie und Musik, nie weniger als alles.
Anhören kann man sich das auf dem im November 2017 erschienen Debütalbum «SOOMA», der 2014 in Zürich gegründeten Band. Die Platte handelt von zeitlich begrenzten Erlebnissen des Glücks, von Wahrnehmungsverschiebungen, Beklemmung und Schmerz –
aber auch von Liebe und Lebenslust. Ihre Musik prügelt und kratzt, doch die warmen, rohen Klänge dieser live und auf analoge Bänder eingespielten Songs, lassen die Aufnahmen auf ganz eigene Art strahlen. SOOMA führen in so manchen düsteren Abgrund, aber sie tun es mit einer mitreißenden Wucht, die Leben einhaucht.
www.soomaband.com
www.facebook.com/soomaband
www.sooma.bandcamp.com
Eintritt: € 10 | € 8 (für Mitglieder)
6. Februar 2020
Gros Oiseau + g.rag/zelig implosion deluxxe
Konzert | Electropunk, Breakbeat Rock'n'Roll, No Wave, Kraut
Gros Oiseau
(Cheptel Records / genf)
wir sagen die beste Kapelle aus Genf.
Electro-Punk? Breakbeat-Rock’n’Roll?
Oder einfach nur Kraut-Rap? Aber alles in French bitte.
Klingt n bisschen wie ne Mischung aus Can und französichen Sleaford Mods mit ner Prise 90er Sound, haha.
2 Bässe, Drumcomputer, Kinderorgel, 1 Sänger. Auf jeden Fall ist das mal sehr sehr hypnotisch.
Ausgearbeitet und dargeboten von Julien Israelian (Pierre Omer’s Swing Revue, Imperial Tiger Orchestra), Paul Courlet (Antioche Kirm) und Nicolas Tissot (The Proteins).
Weitere Infos:
www.facebook.com/grosgrosoiseau
www.grosoiseau.ch
g.rag / zelig implosion – deluxxe
(gutfeeling records)
3 NoWave Fans.
Tja, man liebt die alten NoWave Sachen schon sehr – Sowohl aus New York, aber auch die aus dem Happy NoWave Genre der deutschen Bands Anfang der 80er Jahre. Aber irgendwie ist dann doch alles wieder anders.
Geht irgendwie so in Richtung Kraut, mit und ohne Lärm, Ambient, kann auch mal dark sein, aber ist dann meistens doch eher soooo „hey happy“.
g.rag: gitarre, gesang, noise sampling
zelig: drums
prof. deluxxe: moog
Weitere Infos:
www.facebook.com/gragzeligimplosion
www.gutfeeling.de/bands/g-rag-zelig-implosion
Eintritt: € 10 | € 8 (für Mitglieder)